Kampfkunstschule Fichtner
taekwondo

Taekwondo - vom Anfänger zum Meister

Als ich als 7-jähriger Junge von meinen Eltern zu Kampfkunstunterricht geschickt worden bin,

war es der selbe Grund, den auch heute viele Eltern angeben, warum ihr Kind Taekwondo lernen solle.

Es sind Gründe wie, mein Kind soll sich wehren können, es soll mehr Selbstbewusstsein entwickeln, oder

körperlich und mental stärker werden. Als Kind hätte ich mir nicht vorstellen können, dass man durch

das Trainieren von Taekwondo Fähigkeiten erlangen kann, die nicht jeder hat. Sehr früh hatte ich erkannt,

dass Taekwondo mehr ist als Treten und Schlagen, es ist Lebensphilosophie und  Charakterschule. Dort lernt und trainert

man wichtige Lebenskompetenzen wie, Disziplin, Anstand, Respekt, Mut, Selbstvertrauen aber auch eine realistische Selbstverteidigung.



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Der Einstieg

Taekwondo ist ein phantastischer Sport mit einer fast unzähligen Bewegungsvielfalt.

Es kann von Alt und Jung gleichermaßen als Breitensprot oder moderner Wettkampfsport betrieben werden.

Den jeweiligen Leistungsstand des Schülers erkennt man an seiner Gürtelfarbe.
Für Schüler gibt es hier 10 Stufen vom weissen zum schwarzen Gürtel.






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Man lernt vom Leichten zum Schweren

Beim Taekwondo Unterricht wird einem der Einstieg leicht gemacht. Kommt man zum ersten Unterricht
wird man zu Beginn der Unterrichts vom Lehrer oder Meister der Schule den anderen Teilnehmern vorgestellt.

Danach verbeugen sich alle Schüler vor dem Meister mit dem Kommando Chareot-Gyongle.
Das Verbeugen ist die offizielle Begrüßung aller Kursteilnehmer. Weiter geben sich alle Teilehmer
dabei ein Versprechen, sich in der folgenden Stunde auf den Unterricht zu konzentrieren.

Dann geht´s endlich mit dem Training los. Zu Beginn wird immer ca. 20 - 30 min.
ausgiebiges Aufwärm- und Gymnastiktraining gemacht. Dies ist sehr wichtig um den Körper auf die darauf folgenden
Unterrichtsschwerpukte vorzubereiten. 

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Taekwondo besteht aus mehreren Säulen

  • Grundtechniken
  • Formenlauf - Poomsae
  • Selbstverteidigung
  • Ilbo-Taereon
  • Bruchtest
  • Wettkampf

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Grundtechniken

Auch beim Taekwondo zählt der Grundsatz, daß nur auf einem starken Fundament ein Haus gebaut
werden kann, das allen Naturgewalten standhält.

Daher ist es wichtig alle Grundtechniken immer wieder zu üben. Wer die Grundlagen beherrscht, kann
auf einem starken Fundament aufbauen.


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Formenlauf Poomsae

Die Formen (Poomsaen) stellen einen Kampf gegen einen unsichtbaren Gegner dar.

Für jede Gürtelstufe lernt man eine neue Poomsae dazu. In jeder Form stecken

Grundtechniken, sowie neue Techniken zur Selbstverteidigung. Durch das Erlernen einer Poomsae

verbessern sich die Qualität der Techniken, Konzentration und Kraft. Besonders

ehrgeizige Sportler können sich auch auf einem Taekwondo Formenturnier mit anderen messen.


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Was ist Ilbo-Taereon / Einschrittkampf

Ilbo Taereon ist eine wichtige Übungsform beim Trainieren von Taekwondo.
Dabei greift abwechselnd immer ein Partner mit einer vorher abgesprochenen Technik an.
Der Partner reagiert darauf mit einer oder mehreren Abwehr- /Gegentechniken.

Dabei geht es weniger um Kampf oder Selbstverteidigung.

Es geht um Körperbeherrschung, Gleichgewicht, richtigen Abstand zum Partner,
Kraft und Ausführung der Techniken.




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Taekwondo Selbstverteidigung

Der koreanische Name beim Taekwondo für Selbstverteidigung lautet Hosinsul.

Beim Taekwondo sind alle Techniken auf Dynamik und Schnelligkeit ausgelegt.

Besonders die ausgeprägten Fußtechniken machen die Kampfkunst Taekwondo zu
einer der effektivsten Kampfsportarten der Welt.
Der Kampfkunstschule Fichtner steht mit Großmeister Fichtner 6. Dan einer der Top Experten mit großer Erfahrung zur Verfügung!
Verteidigung gegen Fassen am Revers




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Taekwondo Wettkampf

Natürlich kann man Taekwondo auch als Wettkampfsport betreiben.

Dieser wird im Vollkontakt oder auch Leichtkontakt ausgetragen.

Punkte bekommt man, wenn man mit einer korrekten Technik auf eine der erlaubten

Trefferflächen schlägt! Seit dem Jahre 2000 in Sydney ist Taekwondo auch als eine vollwertige olympische Disziplin anerkannt.

Nicht jeder, der zum Taekwondo Unterricht geht, muss unbedingt Wettkampf betreiben. Sehr
viele begeistern sich für das Wettkampftraining mit Pratzen, Sandsäcken und Partner.


Taekwondo Verbeugung

Taekwondo und Kinder

Kinder können bereits ab einem Alter von 4 Jahren mit Taekwondo und Kampfkunst beginnen!

In der Kampfkunstschule Fichtner werden den Kinder neben sportlichen Fähigkeiten wichtige

Lebenskompetenzen wie Disziplin, Anstand und Respekt vermittelt! Hierzu gibt es in der

Kampfkunstschule Elternbriefe  und Hausaufgaben für die Kinder!

Kinder sollen nicht nur Meister im Treten und Schlagen werden, sondern vor allem Meister im Leben!

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